Lehen für David Kuhn von Rheineck um den halben Kelnhof AA 1 L 38



Urkunde

Lehen für David Kuhn von Rheineck um den halben Kelnhof

Detailansicht
Titel

Lehen für David Kuhn von Rheineck um den halben Kelnhof

Signatur

AA 1 L 38

Stufe

Dokument

Entstehungszeitraum

1617.11.11

Archivalienart

Urkunde

Entstehungszeitraum, Anmerkung

uff st.Martinstag

Ausprägung

analog

Enthält

Nachtrag auf der Rückseite von 1620: Übergabe an Sohn Anton Kuhn.

Format (Höhe x Breite)

29,8 cm x 32,5 cm

Trägermaterial

Pergament

Siegler

Sebastian Altherr, Ratsherr von Appenzell Ausserrhoden, Landvogt im Rheintal

Siegelbeschreibung

Siegel fehlt, Siegelschlitz vorhanden

Schreiber

Kaspar Türler, Landschreiber

Regest

Sebastian Altherr, Ratsherr von Appenzell Ausserrhoden und Landvogt im Rheintal, verleiht auf Lebenszeit im Namen der acht regierenden eidgenössischen Orte des Rheintals an David Kuhn, Bürger von Rheineck, den halben Kelnhof (kelhoff), den vorher der verstorbene Hans Tobler und sein Sohn als Lehen besessen haben. Zum Lehen gehören Äcker und Wiesen auf dem Oberfeld, auf dem Siechenfeld, auf der Kruft, in Strenglen und auf dem Niderriet. Als Zins muss er jährlich dem Landvogt einen halben Malter Getreide (kernen), ebenso viel Hafer St.Galler Mass und zwölf Schilling dem Landvogt abgeben. Dagegen bekommt er vom Katzensteig sieben Schilling und sechs Pfennig und sechseinhalb Pfennige ab dem Feld von Jörg Diezi.

Regest

Sebastian Altherr, Ratsherr von Appenzell Ausserrhoden und Landvogt im Rheintal, verleiht auf Lebenszeit im Namen der acht regierenden eidgenössischen Orte des Rheintals an David Kuhn, Bürger von Rheineck, den halben Kelnhof (kelhoff), den vorher der verstorbene Hans Tobler und sein Sohn als Lehen besessen haben. Zum Lehen gehören Äcker und Wiesen auf dem Oberfeld, auf dem Siechenfeld, auf der Kruft, in Strenglen und auf dem Niderriet. Als Zins muss er jährlich dem Landvogt einen halben Malter Getreide (kernen), ebenso viel Hafer St.Galler Mass und zwölf Schilling dem Landvogt abgeben. Dagegen bekommt er vom Katzensteig sieben Schilling und sechs Pfennig und sechseinhalb Pfennige ab dem Feld von Jörg Diezi.

Schutzfrist

Unbekannt

Schutzfristkategorie

Freie Benutzung (0 Jahre)

Bewilligung

Staatsarchiv

Zugänglichkeit

Archivmitarbeiter/-innen

Physische Benutzbarkeit

Erschwert möglich

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