Lehen für Hans Jakob Heller von Thal um einen Acker im Siechenfeld und eine Wiese in Strenglen AA 1 L 208



Urkunde

Lehen für Hans Jakob Heller von Thal um einen Acker im Siechenfeld und eine Wiese in Strenglen

Detailansicht
Titel

Lehen für Hans Jakob Heller von Thal um einen Acker im Siechenfeld und eine Wiese in Strenglen

Signatur

AA 1 L 208

Stufe

Dokument

Entstehungszeitraum

1730.06.26

Archivalienart

Urkunde

Entstehungszeitraum, Anmerkung

den 26. juny

Ausprägung

analog

Enthält

Nachtrag auf der Rückseite vom 15. Mai 1782: Die Wiese in Strenglen ist dem Meister Konrad Messmer, Ziegler in Rheineck, gegen eine Wiese in der oberen Strenglen überlassen worden.

Format (Höhe x Breite)

18 cm x 25,5 cm (Plica geschlossen)

Trägermaterial

Pergament

Siegler

Karl Jakob Schiess, Landammann von Appenzell Innerrhoden, Landvogt im Rheintal

Siegelbeschreibung

Siegel fehlt, Pergamentstreifen vorhanden

Schreiber

Kanzlei Rheintal

Regest

Karl Jakob Schiess (Scheüß), Landammann von Appenzell Innerrhoden und Landvogt im Rheintal, verleiht im Namen seiner Obrigkeit an den Jüngling Hans Jakob Heller, Hofmann von Thal und Sohn von Johannes Heller in Hofäckeren (Hooffäkeren), auf Lebenszeit einen Acker auf dem Siechenfeld zwischen Bach und Landstrasse sowie eine Wiese in Strenglen an der Rietgasse. Der Zins beträgt jährlich ein Viertel Getreide (kernen) und ein Viertel Hafer St.Galler Mass und drei Schilling, abzuliefern jährlich an Martinstag (11.11.) mit dem Zehnten an den Landvogt. Von dem Katzensteig bekommt er dreieinviertel Kreuzer, von Jakob Gassers Gut zweieinviertel Schilling und vom Kruftäckerlein, das Peter Diezi besessen hat, zweieinhalb Schilling.

Regest

Karl Jakob Schiess (Scheüß), Landammann von Appenzell Innerrhoden und Landvogt im Rheintal, verleiht im Namen seiner Obrigkeit an den Jüngling Hans Jakob Heller, Hofmann von Thal und Sohn von Johannes Heller in Hofäckeren (Hooffäkeren), auf Lebenszeit einen Acker auf dem Siechenfeld zwischen Bach und Landstrasse sowie eine Wiese in Strenglen an der Rietgasse. Der Zins beträgt jährlich ein Viertel Getreide (kernen) und ein Viertel Hafer St.Galler Mass und drei Schilling, abzuliefern jährlich an Martinstag (11.11.) mit dem Zehnten an den Landvogt. Von dem Katzensteig bekommt er dreieinviertel Kreuzer, von Jakob Gassers Gut zweieinviertel Schilling und vom Kruftäckerlein, das Peter Diezi besessen hat, zweieinhalb Schilling.

Schutzfrist

Unbekannt

Schutzfristkategorie

Freie Benutzung (0 Jahre)

Bewilligung

Staatsarchiv

Zugänglichkeit

Archivmitarbeiter/-innen

Physische Benutzbarkeit

Erschwert möglich

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