Regest
Friedliche Übereinkunft zwischen Johannes Haelg, Besitzer des Lehenhofs des Klosters, und dem Johannes Gemperle, Sohn des Hans, sowie dem Joseph, Sohn seines Bruders Peter, betreffend eine Linde und ein Kreuz an der Landstrasse zu Schwarzenbach. Gemäss friedlicher Übereinkunft soll das Eck fortan dem Kloster gehören, weshalb dort ein Marchstein gesetzt wird. Das Kloster erhält die Erlaubnis, die Linde zu fällen, wobei die Äste in der Folge dem Gemperle gehören. Das Kloster wird das Kreuz unterhalten.