Regest
Walther Jberg von Schwarzenbach urkundet, dass er mit Äbtissin Ursula von Magdenau und ihrem Konvent folgende Güter getauscht habe: einen Acker auf dem Buchrain und einen Acker auf Bürglen Halden. Dafür erhält er vom Kloster einen Acker bei der Metlen und einen Acker unter dem Birnbaum (Grunbiren bon) an der Wuhr (Würi) und dem Mühlweg gelegen. Beide Äcker bleiben dem Kloster zehntenpflichtig. Ferner muss er dem Kloster das Wegrecht zu seiner Mühle über die Äcker geben.