Amt für Informatik (1994-1998)

Rechtsform

Amt

(Amts-)Leitung

September 1971 bis Oktober 1995: Walter Bruhin Oktober 1995 bis 1999: Theres Zeier

Behördengeschichte

Die Organisationsform und Bezeichnung der Dienststelle änderte sich in ihrer Geschichte verschiedentlich. Organisatorisch der Finanzkontrolle angegliedert hiess die Dienststelle ab 1962 Lochkarten-, Datenverarbeitungsanlage (Lochbüro), ab 1968 Kantonales Rechenzentrum und ab Juli 1971 Abteilung für Datenverarbeitung und Organisation (ab 1984: Gliederung in Organisation Dezentrale Systeme (ORG-DS), Organisation Zentrale Systeme (ORG-ZS) und Rechenzentrum). Ab 1994 war die Dienststelle ein eigenständiges Amt unter dem Namen Amt für Informatik. Dieses wurde per 1999 ausgelagert und rechtlich verselbständigt. Durch die Zusammenführung mit dem Amt für Informatikdienste des Kantons Zürich entstand die Firma Abraxas Informatik AG.

Tätigkeitsbereich (Behördenkompetenzen)

Die früheren Bezeichnungen der Dienststelle ermöglichen es, deren Tätigkeitsbereiche im Rahmen der EDV zu erahnen. Weniger selbsterklärend ist der Bereich bzw. der Begriff der Organisation. Darunter fallen Mandate (Beratung, Stellungnahmen etc.) zur Verwaltungsorganisation generell und zur Organisation von einzelnen Dienststellen.

Amt für Informatik (1994-1998)

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