Erblehen von Vogt Hans Vener von Freudenberg für die Brüder Peter und Guntli um eine Wiese bei Vättis
Titel
Erblehen von Vogt Hans Vener von Freudenberg für die Brüder Peter und Guntli um eine Wiese bei Vättis
Signatur
AA 4 L 2c
Stufe
Dokument
Entstehungszeitraum
1407.02.24
Archivalienart
Urkunde
Entstehungszeitraum, Anmerkung
an sant Mathyas des hailigen zwelfbotten tag
Ausprägung
analog
Format (Höhe x Breite)
17 cm x 23,5 cm
Trägermaterial
Pergament
Physische Beschaffenheit
grosses Loch durch Mäusefrass, Loch am unteren Rand
Siegler
Hans Vener, Vogt von Freudenberg
Siegelbeschreibung
Siegel hängt, Wachs, rund, leicht bestossen, abgeschliffen
Vermerke
(15. Jh.): [Verlichen?] xij biner schmaltz jerlich zins ab der [...] wiß Gamps genant zue Vättis gelegen, Froeudenberg
Regest
Hans Vener (Venr), Vogt von Freudenberg, gibt für sich und seine Erben eine zu Vättis gelegene Wiese genannt Gams, stösst allenthalben an die Huben und gehört zu dem Haus in dem Vorhof von Freudenberg, zu Erblehen an (wegen Loch unlesbar) Peter und Guntli, Gebrüder. Der Zins von zwölf Binern Schmalz ist abzuliefern jährlich an Michaelstag (29.09.).
Anmerkung
Das Loch lässt den Text teilweise unleserlich werden. Regest: Karl Wegelin, Die Regesten der Benedictiner-Abtei Pfävers und der Landschaft Sargans, Chur 1850, Nr. 378.
Hans Vener ist österreichischer, seit 1406 toggenburgischer Vogt in Freudenberg.
Schutzfrist
Unbekannt
Schutzfristkategorie
Freie Benutzung (0 Jahre)
Bewilligung
Staatsarchiv
Zugänglichkeit
Archivmitarbeiter/-innen
Physische Benutzbarkeit
Erschwert möglich