Labonté, Johann (1866-1945), Architekt
Titel
Labonté, Johann (1866-1945), Architekt
Signatur
W 025
Stufe
Bestand
Entstehungszeitraum
1892.10.25 (ca.)-1980
Archivalienart
Dokument , Plan , Bild
Entstehungszeitraum, Anmerkung
(-1980)
Ausprägung
analog
Laufmeter
0.64
Enthält
Materialien zum Werk, Werke, Vorarbeiten (Pläne, Skizzen), Fotos
Anmerkung
Kauf (Fr. 500.--) im Mai 1980
Werkauswahl, vgl. W 025/226, zusammengestellt von Markus Kaiser, siehe Registerkarte Dateien
Standort Akten: 3. OG Ost (0.16 Lfm, 2 Schachteln)
Standort Fotografien: hinterer Schutzraum (0.08 Lfm, 1 Schachtel)
Standort Pläne: 3. OG Mitte (ca. 0.4 Lfm, 5 Planschubladen)
Als der Nachlass Labonté im Mai 1980 in St.Gallen entdeckt wurde, war Labontés Tochter Sophie Winterhalter nach einem Schlaganfall ins Pflegeheim gebracht worden, und die Angehörigen ihres Mannes räumten ihre Wohnung. Gemäss Aussage waren bereits rund vier Fünftel der Plansammlung vernichtet. Auch als Rudiment ermöglicht der Nachlass eine Wertung des Wirkens von Johann Labonté: Für die Baugeschichte des Rheintals am Anfang des 20. Jahrhunderts besitzt er überragende Bedeutung.
Literatur:
Cristuzzi, Marco: Stickereien und Mansarddächer. Johann Peter Labonté und sein architektonisches Werk in Heerbrugg. ETH Zürich, Departement Architektur, gta, August 2015.
Schutzfrist
Zeitraumende
Schutzfristdauer
30 Jahre
Schutzfristkategorie
Sachakten (30 Jahre)
Ende der Schutzfrist
12/31/2010
Bewilligung
Staatsarchiv
Zugänglichkeit
Archivmitarbeiter/-innen
Physische Benutzbarkeit
Erschwert möglich