Schnitzelbank zum 70. Geburtstag von Hans Max Heitz W 262/1.182.1



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Schnitzelbank zum 70. Geburtstag von Hans Max Heitz

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Titel

Schnitzelbank zum 70. Geburtstag von Hans Max Heitz

Signatur

W 262/1.182.1

Stufe

Teildossier

Entstehungszeitraum

1948

Archivalienart

Dokument , Bild

Verfertiger/-in

(vermutlich) Oskar Müller

Ausprägung

analog

Enthält

Mit Wachsmalstiften gefertigte Zeichnungen auf grobem braunem Papier, ca. A0-Format Hans Max Heitz (1878-1957): Jurist, Oberst und Evakuationskommissär von Kreuzlingen 1939/40, Vater von Franziska Knoll-Heitz, Archäologin (siehe Wy 142, Ingenieurbüro Willy Knoll-Heitz, St.Gallen); reformiert, von Zürich, Stein am Rhein und Münchwilen. Sohn des Johann Philipp und der Bertha Rosa Heitz-Knüsli. ​In erster Ehe ab 1906 verheiratet mit Paula Maria Steinhäuser, Tochter des Carl, Schuhfabrikanten, in zweiter Ehe ab 1938 verheiratet mit Marcelle Anita Itten. 1898-1903 Studium der Rechte in Zürich, Heidelberg, Berlin, Bern und Leipzig, 1903 Dr. iur. (Leipzig) und thurgauisches Anwaltspatent. 1905-1957 Anwalt in Kreuzlingen, 1907-1957 Vize-Staatsanwalt, 1908-1919 Gerichtsschreiber von Weinfelden. 1922-1943 Kreuzlinger FDP-Gemeinderat, ab 1928 Vize-Gemeindeammann. 1918 Gründer der Ortswehr Kreuzlingen, 1939 Mitbegründer der Bezirkssektion Kreuzlingen des Schweizerischen Vaterländischen Verbands. 1939-1940 bereitete Heitz als Kommissär die Evakuation der Kreuzlinger Zivilbevölkerung vor. Oberst der Infanterie. Quelle: André Salathé: "Heitz, Hans Max", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS),Version vom 16.01.2004. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/013374/2004-01-16/, konsultiert am 19.10.2022.

Format (Höhe x Breite)

84 cm x 120 cm

Farbe

farbig

Gattung Bild

Malerei

Trägermaterial

Papier

Physische Beschaffenheit

gut, färbt ab

Anmerkung

Der Schnitzelbank besteht aus mehreren Blättern, die mit Seidenpapier dazwischen ausgestattet wurden, da die Farbe der Stifte grob abfärbt. Der gesamte Schnitzelbank wurde wieder gerollt und in einem grossen Köcher abgelegt.

Schutzfrist

Zeitraumende

Schutzfristdauer

30 Jahre

Schutzfristkategorie

Sachakten (30 Jahre)

Ende der Schutzfrist

12/31/1978

Bewilligung

Staatsarchiv

Zugänglichkeit

Archivmitarbeiter/-innen

Physische Benutzbarkeit

Erschwert möglich

Reproduktionsbestimmungen

Staatsarchiv St.Gallen

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