Lehnenviadukt zwischen St.Margrethen und Au: Lithographie
Titel
 Lehnenviadukt zwischen St.Margrethen und Au: Lithographie 
Signatur
 A 649/2.7 
Stufe
 Dokument 
Entstehungszeitraum
 1963 
Archivalienart
 Bild 
Verfertiger/-in
 Werner Weiskönig, St.Gallen 
Ausprägung
 analog 
Anzahl
 1 
Enthält
 Baustelle des Lehnenviadukts mit Baukränen 
Format (Höhe x Breite)
 52 cm x 61,5 cm (ohne Rahmen), 70 cm x 80 cm (mit Rahmen) 
Farbe
 farbig 
Gattung Bild
 Druck 
Technik
 Farblithographie 
Trägermaterial
 Papier 
Anmerkung
 Nr. 39 von 50;
Zum Künstler: Werner Weiskönig, geboren am 3.11.1907 in Chemnitz, verstorben am 23.3.1982 in St.Gallen (Bürgerort St.Gallen), Biographie:
"1910 verlassen die Eltern mit dem dreijährigen Sohn den Geburtsort Chemnitz/Sachsen und übersiedeln nach St.Gallen. Vom Vater, Lithograph von Beruf, hat Werner Weiskönig sein frühes zeichnerisches Talent mitbekommen. So verlässt er auch die Kantonsschule frühzeitig, um an der Fachklasse der Kunstgewerbeschule St. Gallen den noch jungen Beruf des Grafikers zu erlernen. Dort erhält er als 18-Jähriger den Auftrag zum Entwurf von Briefmarken. Seine Arbeiten werden an verschiedenen Schülerausstellungen gezeigt, wo auch die Schweizer Postverwaltung auf den jungen Mann aufmerksam wird. Diese lädt ihn bereits zu Wettbewerben ein. 1930/1931 bildet er sich an der Kunstakademie in Düsseldorf weiter. Zurückin St. Gallen, macht er sich selbständig und entwirft 1938 eine erste realisierte Serie von Marken für die Erhebung der Nach-Porti. Später gewinnt er den gestalterisch weit anspruchsvolleren Wettbewerb für eine Schweizer-Städte-Serie. Schon bald gehört Weiskönig zu den erfolgreichsten Gestaltern von Schweizer Briefmarken. Von seinen insgesamt 36 realisierten Serien sind alle erstprämiert aus Wettbewerben mit anderen namhaften Künstlern hervorgegangen. Weiskönig hat sich auch mit wirkungsvollen Plakaten wie dem stilistisch starken Sujet für Davos von 1930 oder dem eigenwilligen Entwurf für die Fussball-Weltmeisterschaft von 1954 einen Namen gemacht." (Quelle: Swiss Graphic Design Foundation) 
Schutzfrist
 Zeitraumende 
Schutzfristdauer
 30 Jahre
Schutzfristkategorie
 Sachakten (30 Jahre) 
Ende der Schutzfrist
 12/31/1993
Bewilligung
 Staatsarchiv 
Zugänglichkeit
 Archivmitarbeiter/-innen 
Physische Benutzbarkeit
 Uneingeschränkt 
Reproduktionsbestimmungen
 Staatsarchiv St.Gallen