Lehen für Georg Egger im Buriet um Äcker im Unterfeld, auf der Kruft, in Strenglen und Wiesen in den Seewiesen im Niderriet am Bodensee AA 1 L 122



Urkunde

Lehen für Georg Egger im Buriet um Äcker im Unterfeld, auf der Kruft, in Strenglen und Wiesen in den Seewiesen im Niderriet am Bodensee

Detailansicht
Titel

Lehen für Georg Egger im Buriet um Äcker im Unterfeld, auf der Kruft, in Strenglen und Wiesen in den Seewiesen im Niderriet am Bodensee

Signatur

AA 1 L 122

Stufe

Dokument

Entstehungszeitraum

1662.03.31

Archivalienart

Urkunde

Entstehungszeitraum, Anmerkung

zu außgang mertzenß

Ausprägung

analog

Enthält

Nachtrag auf der Rückseite: Dieser Brief ist wegen eines mit Bewilligung des Landvogts Karl Büeler getauschten Ackers mit Hofammann Hans Adam Keller als ungültig erklärt und dem Besitzer einen anderen ausgehändigt worden, Juni 1674.

Format (Höhe x Breite)

20,6 cm x 36,1 cm (Plica geschlossen); 23,8 cm x 36,1 cm (Plica offen)

Trägermaterial

Pergament

Siegler

Jakob Bossard, Hauptmann und Ratsherr von Zug, Landvogt im Rheintal

Siegelbeschreibung

Siegel hängt, Wachs in Holzkapsel, rund, sehr gut erhalten

Regest

Jakob Bossard, Hauptmann und Ratsherr von Zug, Landvogt im Rheintal, verleiht auf Bitten von Georg Egger im Buriet an dessen Sohn, auch Georg Egger genannt, Äcker und Wiesen, die vorher Jakob Kuhn von Thal zu Lehen besessen und dem Georg Egger mit Bewilligung des Landvogts verkauft hat. Zum Lehen gehören ein Acker im Unterfeld, eine Wiese in Strenglen, die zu einem Acker gemacht worden ist, und eine Wiese jenseits des Rheins auf dem Niderriet in den Seewiesen bei dem Bodensee. Der Zins beträgt jährlich ein halbes Malter Getreide (kernen) und ebenso viel Hafer sowie zwölf Schilling St.Galler Mass und Währung, zu bezahlen mit dem Zehnten an den Landvogt an Martinstag (11.11.). Dafür bekommt Georg Egger 13 Kreuzer ab dem Katzensteig. Der Vater verspricht, Bürge und Verwalter des Lehens zu sein bis der Sohn erwachsen ist.

Regest

Jakob Bossard, Hauptmann und Ratsherr von Zug, Landvogt im Rheintal, verleiht auf Bitten von Georg Egger im Buriet an dessen Sohn, auch Georg Egger genannt, Äcker und Wiesen, die vorher Jakob Kuhn von Thal zu Lehen besessen und dem Georg Egger mit Bewilligung des Landvogts verkauft hat. Zum Lehen gehören ein Acker im Unterfeld, eine Wiese in Strenglen, die zu einem Acker gemacht worden ist, und eine Wiese jenseits des Rheins auf dem Niderriet in den Seewiesen bei dem Bodensee. Der Zins beträgt jährlich ein halbes Malter Getreide (kernen) und ebenso viel Hafer sowie zwölf Schilling St.Galler Mass und Währung, zu bezahlen mit dem Zehnten an den Landvogt an Martinstag (11.11.). Dafür bekommt Georg Egger 13 Kreuzer ab dem Katzensteig. Der Vater verspricht, Bürge und Verwalter des Lehens zu sein bis der Sohn erwachsen ist.

Schutzfrist

Unbekannt

Schutzfristkategorie

Freie Benutzung (0 Jahre)

Bewilligung

Staatsarchiv

Zugänglichkeit

Archivmitarbeiter/-innen

Physische Benutzbarkeit

Erschwert möglich

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