Lehen für Schmied Jakob Ruf von Thal um den Rebberg genannt Küng am Buechberg AA 1 L 51



Urkunde

Lehen für Schmied Jakob Ruf von Thal um den Rebberg genannt Küng am Buechberg

Detailansicht
Titel

Lehen für Schmied Jakob Ruf von Thal um den Rebberg genannt Küng am Buechberg

Signatur

AA 1 L 51

Stufe

Dokument

Entstehungszeitraum

1629.08.10

Archivalienart

Urkunde

Entstehungszeitraum, Anmerkung

uff st.Lorentzen tag

Ausprägung

analog

Enthält

Nachtrag auf der Rückseite: 1650 heimgefallen und an Johann Kuhn verliehen.

Format (Höhe x Breite)

26,3 cm x 30,2 cm

Trägermaterial

Pergament

Siegler

Wolfgang Wikart, Ratsherr von Zug, Landvogt im Rheintal

Siegelbeschreibung

Siegel fehlt, Siegelschlitz vorhanden

Regest

Wolfgang Wikart, Ratsherr von Zug und Landvogt im Rheintal, verleiht auf Lebenszeit im Namen der acht regierenden eidgenössischen Orte des Rheintals an den Schmied Jakob Ruf (Ruoff), Hofmann von Thal, einen Rebberg (wyngarten) genannt Küng am Buechberg, den vor ihm Jakob Höhener, des Buhofers (Buwhoffers) oder Bauhofers Sohn als Lehen besessen und wegen des Buhofs oder Bauhofs zurückgegeben hat. Der Weinberg wird um den halben Wein nach Baurecht (buwsrecht) verliehen. Dafür soll Jakob Ruf jährlich sechs Fuder Mist und Stickel in den Rebberg tun, die ihm der Landvogt zur Hälfte vergüten soll. Beim Wimmen, Tragen oder beim Bedecken mit Erde (erden) gibt Jakob Ruf die Speise und der Landvogt den Lohn.

Regest

Wolfgang Wikart, Ratsherr von Zug und Landvogt im Rheintal, verleiht auf Lebenszeit im Namen der acht regierenden eidgenössischen Orte des Rheintals an den Schmied Jakob Ruf (Ruoff), Hofmann von Thal, einen Rebberg (wyngarten) genannt Küng am Buechberg, den vor ihm Jakob Höhener, des Buhofers (Buwhoffers) oder Bauhofers Sohn als Lehen besessen und wegen des Buhofs oder Bauhofs zurückgegeben hat. Der Weinberg wird um den halben Wein nach Baurecht (buwsrecht) verliehen. Dafür soll Jakob Ruf jährlich sechs Fuder Mist und Stickel in den Rebberg tun, die ihm der Landvogt zur Hälfte vergüten soll. Beim Wimmen, Tragen oder beim Bedecken mit Erde (erden) gibt Jakob Ruf die Speise und der Landvogt den Lohn.

Schutzfrist

Unbekannt

Schutzfristkategorie

Freie Benutzung (0 Jahre)

Bewilligung

Staatsarchiv

Zugänglichkeit

Archivmitarbeiter/-innen

Physische Benutzbarkeit

Erschwert möglich

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