Lehen für Heinrich Lutz von Thal um den halben Kelnhof AA 1 L 41



Urkunde

Lehen für Heinrich Lutz von Thal um den halben Kelnhof

Detailansicht
Titel

Lehen für Heinrich Lutz von Thal um den halben Kelnhof

Signatur

AA 1 L 41

Stufe

Dokument

Entstehungszeitraum

1621.01.20

Archivalienart

Urkunde

Entstehungszeitraum, Anmerkung

uff st.Sebastien deß heiligen martirers tag

Ausprägung

analog

Enthält

Nachtrag auf der Rückseite vom 10.06.1660: Beschreibung der übriggebliebenen Güter des halben Kelnhofs nach mehreren Verkäufen und Tauschgeschäften.

Format (Höhe x Breite)

33,0 cm x 33,8 cm

Trägermaterial

Pergament

Physische Beschaffenheit

Wasserflecken

Siegler

Hans Zimmermann, Ratsherr von Luzern, Landvogt im Rheintal

Siegelbeschreibung

Siegel fehlt, Pergamentstreifen vorhanden

Schreiber

Kaspar Türler, Landschreiber

Regest

Hans Zimmermann, Ratsherr von Luzern und Landvogt im Rheintal, verleiht auf Lebenszeit im Namen der acht regierenden eidgenössischen Orte des Rheintals an den jungen Heinrich Lutz, Hofmann von Thal, den halben Kelnhof (kelhoff), den vorher Hofschreiber Hans Kuhn als Lehen besessen und zurückgegeben hat. Zum Lehen gehören Äcker und Wiesen auf dem Oberfeld, auf dem Siechenfeld, auf der Kruft, in Strenglen und auf den Seewiesen im Niderriet. Der andere Teil besitzt Uli Höhener (Höchiner). Als Zins muss Heinrich Lutz jährlich dem Landvogt einen halben Malter Getreide (kernen), ebenso viel Hafer St.Galler Mass und zwölf Schilling mit dem Zehnten dem Landvogt an Martinstag (11.11.) abgeben.

Regest

Hans Zimmermann, Ratsherr von Luzern und Landvogt im Rheintal, verleiht auf Lebenszeit im Namen der acht regierenden eidgenössischen Orte des Rheintals an den jungen Heinrich Lutz, Hofmann von Thal, den halben Kelnhof (kelhoff), den vorher Hofschreiber Hans Kuhn als Lehen besessen und zurückgegeben hat. Zum Lehen gehören Äcker und Wiesen auf dem Oberfeld, auf dem Siechenfeld, auf der Kruft, in Strenglen und auf den Seewiesen im Niderriet. Der andere Teil besitzt Uli Höhener (Höchiner). Als Zins muss Heinrich Lutz jährlich dem Landvogt einen halben Malter Getreide (kernen), ebenso viel Hafer St.Galler Mass und zwölf Schilling mit dem Zehnten dem Landvogt an Martinstag (11.11.) abgeben.

Schutzfrist

Unbekannt

Schutzfristkategorie

Freie Benutzung (0 Jahre)

Bewilligung

Staatsarchiv

Zugänglichkeit

Archivmitarbeiter/-innen

Physische Benutzbarkeit

Erschwert möglich

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